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Tipps zur Zucht 

Auswahl der Zuchttiere Besonderheiten bei der Haltung Fütterung

Besonderheiten bei der Haltung 

Besonders dankbar sind unsere Köröser für trockene und sonnige Schläge. Hier macht sich möglicherweise auch ein Klimaunterschied zum Heimatland bemerkbar. Scherzhaft bezeichnen wir die Köröser auch schon mal als „Sonnenvögel“.  Bei kaltem und insbesondere feuchtem Wetter könnte man meinen, der gesamte Bestand sei krank. Fast alle Tiere sitzen ruhig und aufgeplustert herum. Kommt dann aber die Sonne raus, ist plötzlich wieder Leben im Stall. 

Bedingt durch die Hängeflügel hat sich bei mir Hanfeinstreu (während der Zucht) bestens bewährt. Die Schwingen bleiben so sauberer und werden weniger abgewetzt. Auch ist der Stall durch die Einstreu deutlich trockener und der Boden wärmer. Einziger Nachteil dabei ist, dass gelegentlich auch mal ein Paar einfach in einer Stallecke auf dem Boden nistet.

Bedingt durch das lose Bauchgefieder  bleiben gelegentlich kleine Küken (bis ca. 3. oder 4. Tag) im Gefieder der Eltern hängen, wenn diese das Nest verlassen. Auf dem Stallboden gelandet, haben diese Tierchen leider keine Chance mehr. Sehr gute Erfahrungen habe ich hier mit kleinen, selbstgebauten Holzkistchen (mit relativ hohem Rand) als Nistgelegenheit gemacht. Dadurch werden bei mir kaum noch Jungtiere aus dem Nest getragen. Jedenfalls deutlich weniger als bei den handelsüblichen – leider etwas flachen – Nistschalen. Aber auch einfache Blumenschalen aus dem Gartenmarkt können hier wirksame Abhilfe leisten.   

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© Ferdinand Tremmel Köröser Tümmler