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Köröser Tümmler : Beschreibung der Rasse  

Herkunft
Gesamteindruck
Wesen
Kopfpunkte Form und Haltung Schwanz Gefieder Farbe und Zeichnung

Schwanz

Zu den herausragenden Rassemerkmalen der Köröser Tümmler gehören der Schwanz und die Schwanzhaltung. Er wird gut geschlossen und in einem stumpfen Winkel angehoben getragen. Eine konkrete Gradangabe ist dabei nicht möglich. Vielmehr bestimmen die Gesamthöhe und die Gesamtlänge (siehe Form und Haltung) den Schwanzwinkel.

Die früher festgelegte Anzahl der Schwanzfedern ist seit 1980 im deutschen Standard zugunsten der jetzt reglementierten Breite gewichen. Im ungarischen Standard dagegen sind noch immer 14 - 18 Steuerfedern vorgeschrieben. Mit unserer großzügigeren Formulierung wird gewährleistet, dass in Deutschland einige Tiere mehr ausgestellt werden können. Dies gilt insbesondere für die geganselten Farbenschläge. Allerdings ist und bleibt eine Schwanzfedernzahl von mindestens 14 das erklärte Ziel.

Die Schwanzbreite muss laut Standard der Brustbreite entsprechen. Dies wirkt allerdings oft doch etwas schmal, sodass man mindestens auf die Breite einschließlich der Flügel achten sollte. Richtig rassig wirkt ein Köröser aber erst, wenn die Schwanzbreite die Frontbreite übertrifft. Dies wird auch durch eine sehr breite Schwanzfeder erreicht, die auch für einen guten Schwanzschluss wichtig ist. 

 

Gefieder

Das Gefieder wird extrem locker verlangt, sodass das Bauchgefieder fast den Boden berührt. Besonders wichtig ist dabei allerdings eine korrekte Federbeschaffenheit. Jede Abweichung davon schließt von der Zucht aus. Eine lose Feder darf hier nicht mit einer schadhaften Feder verwechselt werden.

Im Gegensatz zu den meisten anderen Taubenrassen, wachsen bei den Körösern die Bauchfedern nicht von vorne nach hinten, sondern gegeneinander auf das Brustbein zu. Dies kommt dem geforderten tiefen Stand besonders zu Gute. Ganz besonders, wenn beim Laufen das Bauchgefieder durch die Beinchen nach vorne gedrückt werden.

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© Ferdinand Tremmel Köröser Tümmler